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Profitables Onlinebusiness: Es gibt nur diese Produkttreppe

Inhaltsverzeichnis

Es geht um Leben und Tod.

Auf ihn kommt es jetzt an!

Nur einer ist der Richtige.

Wie soll er den einen aus Hunderten Kelchen finden, die er vor sich sieht?

Indiana Jones ist auf seinem letzten Kreuzzug und seine Entscheidung wiegt zwischen Leben und Tod.

Es ist das Finale. Rettet er sich und seinen Vater oder gehen alle unter?
Der wahre Gral bewahrt das Leben, ein falscher Gral nimmt allen das Leben.
Indy wird klar: Es muss ein einfacher Kelch sein. Der Kelch eines einfachen Handwerkers.
Eines Zimmermanns.
Er entscheidet sich für einen äußerlich unscheinbaren, innen vergoldeten Kelch und trinkt.
Nachdem er noch lebt, weiß Indy:
Es ist der Richtige!
Nicht so dramatisch, dafür wegweisend ist die Entscheidung für dein erstes Format.
Das Format deines ersten Onlineproduktes.
Die Bandbreite reicht vom einfachen E-Book bis zum High-End-Mastermind.
Von 0 Euro bis hoch vierstellig. Sagen wir 3.000 € oder mehr, um eine Hausnummer zu nennen.
Dabei ist die Entscheidung einfach, wenn du eines weißt:
Jedes Format hat seinen Zweck.
Ich habe zwar selber mit einem niedrigpreisigen Onlinekurs (120 €) über 1.000 Kunden gewonnen.
Habe mit den 100.000 € Umsatz etwa 60 % Gewinn gemacht.
Doch würde ich es nicht noch einmal so machen.
Wie es leichter geht, verrate ich dir jetzt.

Du erschaffst deine Produkttreppe.

Sie ist das Fundament deines profitablen Online Business.

Ziel ist es, dass du deinen Fan erst mal in dein Business ziehst, dann baust du Vertrauen. Und dann ist er auch bereit eine erste Investition in dein niedrigpreisiges Online-Produkt bei dir zu tätigen. Dann begleitest du ihn immer weiter hoch auf der Produkttreppe zu höherpreisigen Produkten.

eBook als Freebie
Dein erstes Onlineprodukt kann ein eBook sein. Ein eBook erstellst du im Handumdrehen mit Word oder gängigen Textbearbeitungsprogrammen. Es ist eine mehrseitige PDF, die meist 5 bis 100 Seiten enthält. Darin kannst du Texte packen, Bilder, Hyperlinks zu Webseiten oder auch Videos.

2 Ziele willst du damit erreichen. Du baust eine Brücke zu deinen höherpreisigen Online-Produkten. Und du bietest das eBook als Freebie (auch als Lead-Magnet bekannt) an. Dein Fan trägt seinen Namen und E-Mail-Adresse auf deiner Webseite ein. Als Gegenleistung lädt er dann dein kostenloses Freebie herunter. Er erlaubt dir damit, weitere E-Mails zu senden. Denn er ist Teil deiner Newsletter-Liste. Übrigens sagt die bekannte Unternehmensberatung McKinsey zu E-Mail-Marketing:

Für jeden investierten Euro, bekommst du 40 Euro zurück.

eBook als Tiny Offer
Ein anderer Einsatzzweck des eBooks ist die Tiny-Offer. Du könntest das eBook für 9 bis 49 Euro anbieten. Die Tiny-Offer ist ein Mini-Produkt. So kann der Kunden dich auch darüber kennenlernen, welche Inhalte du vermittelt, wie dein Schreibstil ist, wie du so tickst. i

E-Mail-Kurs
Ein anderes Format ist ein E-Mail-Kurs. Du kannst automatisiert per E-Mail mit Providern wie Active Campaign oder Klicktip fünf Lektionen schicken, alle fünf Tage eine E-Mail zum Beispiel. Darin verlinkst du auf Dateien, die auf Google Drive oder auf deiner Webseite liegen. Du verkaufst ein E-Mail-Kurs für 49 Euro. Der Sinn des Ganzes ist auch, dass dein Fan auch einfach sieht, was deine Inhalte sind.

Starter-Kurs
Mit diesem Format erschaffst du schon den ersten Onlinekurs. Es ist ein Starter-Kurs oder auch Mini-Kurs genannt. Dieser Selbstlernkurs hat gewöhnlich drei Module. Mehr nicht. Denn er soll deinem Kunden einen Einstieg in dein Expertenthema sein. Dafür kannst du zwischen 100 und 300 Euro nehmen. Mit Anbietern wie Coachy oder Elopage stellst du in wenigen Stunden einen Mini-Kurs zusammen. Deine Inhalte solltest du auf jeden Fall durch Videos präsentieren. Videos sind bei allen Formaten von Online-Kursen ein Muss. PDF-Downloads, Anleitungen, Vorlagen oder Checklisten reichern deine Inhalte an.

Du bietest deinem Kunden alles, was er in seiner Transformation vom alten Ich zum neuen Ich braucht.

Beispiel:
Wenn du zum Beispiel Yoga-Expertin bist. Dann präsentierst du in deinem Starter-Kurs die Grundlagen für Yoga. Die Werte von Yoga, dessen Vorteile für den Körper und die perfekte Übungsumgebung. Dann noch ein erstes Grundprogramm mit Übungen.

Beim Starter-Kurs muss also immer noch Luft nach oben sein. In die Tiefe gehst du dann im nächsten Format.

Im Onlinekurs (Signature-Kurs)
Der Onlinekurs ist die klassische Gelddruckmaschine in deinem Onlinebusiness, wenn du kein Onlineprogramm planst. Es ist ein Selbstlernkurs mit Live-Betreuung. Deinen Kunden erwarten 6 bis maximal 9 Module.

Ein Onlinekurs umfasst die Themen des Starter-Kurses und dazu alle weiteren Inhalte, die dein Kunde für seine Transformation braucht. Für den Onlinekurs kannst du zwischen 300 Euro und 1.500 Euro verlangen. In 6 und 12 Wochen hat dein Kunde meistens das Ziel seiner Transformation erreicht. Daher hat ein Onlinekurs auch ein festes Start- und Enddatum. Du schaltest am besten jedes Modul Woche für Woche frei. So fühlt dein Kunde sich nicht überfordert und bleibt neugierig, auf die nächsten Inhalte.

Beispiel:
Um beim Beispiel der Yoga-Expertin zu bleiben. Im Onlinekurs gehst du in die Tiefe der Inhalte. Du zeigst fortgeschrittene Techniken. Gehst detaillierter auf einzelne Körperregionen ein und wie du diese mit gezielten Übungen stärkst. Vielleicht zeigst du dann noch unterschiedliche Übungen, abhängig davon, wieviel Zeit dein Kunde im Alltag gerade für Yoga übrig hat.
Als Downloads bietest du kompakte Übersichtsblätter der verschiedenen Yoga-Übungen.

Dein Kunde soll nach deinem Onlinekurs das Gefühl haben: Hier habe ich alles für meine Transformation bekommen, was ich für das Erreichen meines Zieles benötige.

In meinem ersten Onlinebusiness habe ich meine Kunden bei der Transformation zur Anglerin oder zum Angler begleitet. Ziel ist es, die behördliche Angelscheinprüfung zu bestehen. Vor dem Kurs ist das alte Ich. Eine Nicht-Anglerin, die nicht weiß, warum es Gummiperlen und Plastikperlen für die Angelrute gibt. Nach dem Kurs ist das neue Ich. Die Anglerin, die gesunde von kranken Fischen unterscheiden kann und den Fisch erkennt.

Manchen Teilnehmer macht das Leben einen Strich durch die Onlinekurs-Rechnung. Aufgrund von persönlichen Ereignissen müssen sie den Kurs unterbrechen und kommen erst später wieder dazu. Deswegen solltest du im Format Onlinekurs auch zeitlich unbegrenzten Zugang auf die Inhalte bieten. So bekommst du gute Bewertungen und hast keine verärgerten Kunden.

In einem Onlinekurs solltest du Live-Betreuung anbieten. Oder du sendest jedem Teilnehmer Live-Feedback-Videos seiner „Arbeitsprobe“. Du bietest wöchentliche Q&As (Frage- und Antwort-Runden). Dafür sammelst du vorher Fragen, die während des Onlinekurses aufkommen. Im wöchentlichen Q&A-Webinar beantwortest du diese. Die Teilnehmer können dir auch live in der Q&A Fragen stellen und du gehst darauf ein.

Onlineprogramm (Masterclass)
Über den Onlinekurs hinaus gibt es noch das Onlineprogramm oder auch Masterclass genannt. Das ist schon die Königsdisziplin, weil dieses Format auf der fast höchsten Stufe der Produkttreppe ist. Du kannst preislich hier zwischen 1.500 bis 5.000 Euro ansetzen. Die Durchführungsdauer eines Onlineprogramms beträgt zwischen 2 Monaten und 12 Monaten. Auch hier hast du auch ein festes Start- und End-Datum.

Ein typisches Onlineprogramm bietet neben dem Selbstlernkurs, Live-Betreuung und auch Intensivbetreuung. Wichtigster Unterschied zum Onlinekurs ist die Möglichkeit zum intensiven Netzwerken. Die Teilnehmer sind gerade deswegen in einem Onlineprogramm, weil sie sich intensiv austauschen wollen. Sie wollen mit Gleichgesinnten über ihre Probleme reden, Lösungen von ihnen bekommen. So geben sich die Kunden untereinander Feedback, neue Anregungen und unterstützen sich emotional.

Wenn du das anbietest, sind deine Teilnehmer glücklicher als wenn du nur reines Wissen anbietest. Natürlich bedeutet ein Onlineprogramm die meiste Arbeit. Denn du befriedigst den höchsten Anspruch deiner Kunden auf der Produkttreppe. Dafür kannst du auch einen höheren Preis durchsetzen. Das Onlineprogramm beschert dir dazu noch einen hohen Expertenstatus am Markt und große Glaubwürdigkeit.

Membership
Das Format der Membership hat kein Start- und Enddatum. Es ist ein Abo-Modell. Du bietest eine Membership mit einer Laufzeit von mindestens 3 bis maximal 12 Monaten an. Die Kunden erwarten eine Art Inhaltsbuffet für Themen, die ständig aktualisiert werden müssen. Teilnehmer beschäftigen sich dauerhaft mit diesem Thema und wollen immer besser darin werden und kein konkretes Ziel erreichen.

Beispiel:
Wenn Du einen Onlinekurs „Fit in 12 Wochen“ anbietest, könnte dieser einen strukturierten Trainings- und Ernährungsplan präsentieren. Du zeigst darin, wie dein Kunde innerhalb von 12 Wochen mindestens 5 kg abnimmt und eine bessere Fitness und Gesundheit erreicht. Die Teilnehmer lernen, wie sie effektiv trainieren und gesund essen können.

In der dazu passenden Membership bietest du ständigen Zugang zu einer Vielzahl von Trainingsplänen für unterschiedliche Berufe oder Lebenssituationen. Ebenso Ernährungstipps und regelmäßige Live-Workouts. Kunden können sich in der geschützten Community zu ihren Herausforderungen austauschen, um kontinuierlich an der eigenen Fitness und Gesundheit zu arbeiten.

Die monatliche Abo-Gebühr für die Membership kannst du zwischen 50 und 100 Euro festlegen. Gängig ist eine Alumni-Membership. Dein Kunde kauft deinen Onlinekurs oder hat mit deiner Masterclass sein Ziel der Transformation erreicht. Dann sprichst du ihn an: „Hey Kunde, du hast jetzt dein Ziel erreicht. Wie wäre es, wenn du mit Menschen auf deinem Erfahrungsniveau weiter an deiner Entwicklung arbeitest?“

In einer Alumni-Membership finden regelmäßige Q&A-Termine statt. Auch lädst du Gastsprecher zu bestimmten Themen ein. Die Teilnehmer tauschen sich zu ihren Herausforderungen aus. Nebenbei bekommen sie neues Wissen und neuen Input.

Mastermind
Und dann gibt es noch ein sehr spezielles Format. Die Mastermind. Sie ist kein Programm, kein Kurs oder eine Membership. Die Mastermind ist eine kleine durch dich angebotene Gruppe von sehr erfahrenden Menschen. Deine Aufgabe ist es, diese Teilnehmer ins Boot zu holen und zu moderieren. Dein  Ziel ist es, die Qualität der Teilnehmer sehr hoch zu halten.

Deswegen kannst du für eine Mastermind auch den allerhöchsten Preis ansetzen. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Eine Mastermind sollte nicht mehr als maximal 12 Personen haben und sie findet regelmäßig statt.

Ein typischer Mastermind-Termin beginnt mit Verpflichtung. Du fragst: „Hey, was hast du seit dem letzten Termin von deinen geplanten Zielen umgesetzt? Am Ende einer Mastermind-Session legt sich jeder Teilnehmer Ziele bis zum nächste Mal fest.

Die Mastermind lebt vom Commitment.

Genau das kaufen die Kunden bei dir ein. Sie erwarten auch, dass sie untereinander in einem geschützten Raum netzwerken können. Aus einer Mastermind bekommen Teilnehmer auch Empfehlungen, die sich aus den Kontakten daraus ganz natürlich ergeben. Mit diesem Format ist also die oberste Stufe der Produkttreppe erreicht.

So hast du jetzt einen guten Überblick über alle gängigen Onlinebusiness-Formate. Eine typische Produkttreppe könnte für dich so aussehen.

1. Du holst deinen Kunden mit einem Freebie auf deine E-Mail-Liste.

2. Du baust Vertrauen auf.

3. Du bietest einen niedrigpreisigen Starter-Kurs an.

4. Du baust weiter Vertrauen auf. Dein Kunde beregnet dir auf Social Media, in Werbeanzeigen oder durch deine E-Mails.

5. Du bietest deinen Onlinekurs an.

6. Irgendwann besteht der Bedarf bei deinem Kunden, up to date zu bleiben und er kommt in deine Alumni-Membership.

Damit hast du deine ganzheitliche Produkttreppe. Das wichtigste Fundament für dein profitables Onlinebusiness.

Die verschiedenen Formate saugen deinen Kunden Stück für Stück in dein Expertenreich.

Aber Vorsicht! Diese Strategie funktionierte immer und wird auch zukünftig funktionieren.
Unter zwei Bedingungen.

1. Du bietest eine wirkliche Lösung für deine Kunden, die sie brauchen.

2. Du zeigst dich deinem Kunden mit deiner Expertise, so dass du für ihn sichtbar bist.

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Thorsten Holt

Hi, ich bin Thorsten - Ich verwandle mit Selbständigen zusammen ihre Expertise in ein profitables Onlinebusiness. Ich bin der, zu dem andere gehen, wenn sie ihr Know-How online zu barer Münze machen möchten. Dank moderner KI entspannter und schneller. Mehr Zeit also für Eis und Kekse.

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